Ausgewähltes Thema: Klare und prägnante Öko-Haus-Botschaften erstellen. Wir zeigen, wie Sie ökologische Vorteile in einfache, menschliche Worte fassen, die verstanden, gefühlt und geteilt werden. Abonnieren Sie unsere Updates und teilen Sie Ihre Fragen – gemeinsam schreiben wir nachhaltiger.

Zielgruppe verstehen, Botschaft schärfen

Skizzieren Sie konkrete Menschen, nicht abstrakte Märkte: Mara, 34, pendelt viel, liebt Pflanzen, hasst Papierkram. Alex, 52, rechnet alles nach. Diese Bilder leiten Wortwahl, Beispiele und Ton – und halten jede Botschaft angenehm fokussiert.

Storytelling kurz, warm, wirkungsvoll

Als wir die alte Flurlampe tauschten, war das Licht zuerst ungewohnt. Nach der Stromrechnung lächelte die Nachbarin: „Genau die 8 Euro monatlich brauchte ich für meinen Kräuterbalkon.“ Kleines Detail, echter Nutzen, sofort nachvollziehbar.

Storytelling kurz, warm, wirkungsvoll

Beginnen Sie mit einem Stolperstein: „Das Bad beschlägt ständig.“ Lösen Sie ihn knapp: „Ein Lüfter mit Feuchtesensor startet automatisch und spart Strom.“ Schließen Sie mit Gefühl: „Endlich klare Spiegel – und klare Luft.“ Drei Sätze, fertig.
Vermeiden Sie vage Imperative. Besser: „Stromfresser finden“ statt „Mehr erfahren“. „Wärmeverlust prüfen“ statt „Jetzt starten“. Nutzenorientierte Verben zeigen Richtung und Respekt. Testen Sie zwei Varianten und fragen Sie Ihre Leser nach Favoriten.

Microcopy, die Verhalten lenkt

Zeigen Sie ein Foto vor der Dämmung und eins danach, plus eine Zeile: „18% weniger Heiztage“. Ergänzen Sie ein Alltagsbild: „Ein Pullover weniger im Wohnzimmer.“ Fragen Sie Leser: Welcher Vergleich wirkt auf Sie spontaner?
Statt „kWh“ allein: „Diese Woche reichte die Sonne für 21 Wäschen.“ Oder: „Heute kochte Ihr Herd 5 Pastagerichte mit Solarstrom.“ Alltagsmetaphern übersetzen Technik in Leben – und machen Öko-Entscheidungen angenehm selbstverständlich.
Kombinieren Sie ein Icon, eine klare Zahl, einen Satz Kontext. Beispiel: Tropfender Hahn, „9 Liter/Tag“, „Genug für alle Kräuter.“ Halten Sie Farben ruhig, Kontraste hoch. Teilen Sie die Grafik und bitten Sie Follower um eigene Bildideen.

Ton und Stil: freundlich, präzise, inklusiv

Halten Sie drei Werte fest: „Hilfsbereit, ehrlich, konkret.“ Prüfen Sie jeden Text dagegen. Wenn ein Satz Angst macht oder prahlt, überarbeiten Sie ihn. Ziel ist Ermutigung: kleine Schritte feiern, große Versprechen vermeiden, gemeinsam lernen.

Ton und Stil: freundlich, präzise, inklusiv

Legen Sie bevorzugte Begriffe fest: „Öko-Haus“ statt wechselnder Synonyme. „Energie sparen“ statt „Kosten drücken“, wenn es freundlicher klingen soll. Erstellen Sie eine kurze Stilseite und teilen Sie sie mit Ihrer Community zur Mitgestaltung.
Elkriverwind
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